Vor rund zwei Jahren habe ich meine langjährige Begleiterin, die Nikon D300, in den wohlverdienten Ruhestand geschickt und bin auf die spiegellose Nikon Z6 umgestiegen. Der Schritt war längst überfällig – und rückblickend absolut richtig.
Warum die Z6?
Was mich damals sofort überzeugt hat: die hohe ISO-Leistung, die enorme Geschwindigkeit bei sportlichen oder actionreichen Shootings und natürlich der moderne Autofokus. Gerade bei schnellen Situationen hat die Z6 mir viele Bilder beschert, die ich mit der D300 so nicht hinbekommen hätte.
Neu im Team: die Nikon Z7
Seit Kurzem ist nun auch die Nikon Z7 bei mir eingezogen – und zwar ganz gezielt für die Portraitfotografie. Die höhere Auflösung war hier für mich ausschlaggebend. 45,7 Megapixel liefern einfach noch mal mehr Spielraum in der Bearbeitung und bringen gerade bei Headshots und Detailaufnahmen klare Vorteile.
Was kommt?
In den kommenden Wochen werde ich beide Kameras im Alltag vergleichen – bei Portraits, Cosplay-Shootings, aber auch bei spontanen Sessions draußen oder im Homestudio. Ich bin gespannt, ob sich die Stärken der Z7 im praktischen Einsatz deutlich zeigen – und ob ich die Z6 weiterhin als Allrounderin nutze.
Bleib dran – ich berichte hier auf dem Blog regelmäßig über meine Erfahrungen!
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